Hierbei handelt es sich um das traditionelle Produktionsverfahren, bei dem Speisen dem Gast unmittelbar nach der Zubereitung serviert werden. In der Zubereitungsküche werden alle Gerichte vor Ort selbst zubereitet und ausgegeben (Cook & Serve). Der Wareneinsatz bei der Zubereitungsküche kann jedoch ganz unterschiedlich gestaltet sein. Für die Herstellung der Mittagsgerichte vor Ort können sowohl frische, unverarbeitete Rohwaren als auch vorgefertigte Produkte unterschiedlichen Conveniencegrades eingesetzt werden. In manchen Fällen werden „gechillte“ oder tiefgefrorene Teile eines Gerichts verwendet und nur die stärkehaltigen Beilagen, sowie Salate und Nachtische aus Rohwaren frisch zubereitet.
Bei der Methode Cook & Serve (Frischkost) ist die Speisenausgabe direkt an die Speisenzubereitung gekoppelt. Somit ist auch die Produktionsstätte an den Punkt der Ausgabe gebunden und kann deshalb etwa nicht in einer räumlich weiter entfernten Zentralküche stattfinden, da sonst eine Anpassung der Ausgabetemperatur erforderlich ist. Auch die Menge an zu produzierenden Speisen spielt eine Rolle, da alle Menükomponenten gleichzeitig fertig gestellt werden müssen. Das Cook & Serve-Verfahren bedeutet zudem einen erhöhten Personaleinsatz und Planungsaufwand, erfordert allerdings keine zusätzlichen Geräte wie Schockfroster o. ä.
Eine Herausforderung stellt dabei die Einhaltung der Ausgabetemperatur bei längerer Standzeit der Gerichte bis zum Servieren dar. Das Essen ist zwar frisch, jedoch nur wenige Stunden haltbar – wodurch sich hygienische Risiken ergeben können.
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